Spaltung

“Ihr seid jetzt raus aus dem gesellschaftlichen Leben.”

Tobias Hans

 

“Es ist ein kleiner Pieks für den Einzelnen für die große Freiheit aller.”

Peter Biesenbach

 

“Was es jetzt braucht, ist nicht mehr Offenheit, sondern ein scharfer Keil. Einer, der die Gesellschaft spaltet.”
[...]
“Richtig und tief eingeschlagen, trennt er den gefährlichen vom gefährdeten Teil der Gesellschaft.”

Christian Vooren

 

“Ein Besuch in einem russischen oder chinesischen Straflager würde sie vielleicht von ihrem Wahn heilen.”

Amelie Fried

 

“Querdenker sind Terroristen, Amokläufer.”

Mario Sixtus

 

“Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen.”

Nikolaus Blome

 

“Wenn ihr euch nicht impfen lasst, [...] geht zum Sterben in den Wald!”

Felix von Leitner

 

“Geimpfte und Ungeimpfte sind nicht gleich.”

Ruprecht Polenz

 

“Was die Ratten in der Zeit der Pest waren, sind Kinder zurzeit für Covid-19: Wirtstiere.”

Jan Böhmermann

 

“Gespaltene Gesellschaft ist mir scheißegal.”

Jan Böhmermann

 

“Querdenker sind für mich keine legitimen Demonstranten, sondern aktuell Staatsfeind Nr.1. Verfassungsschutz: Beobachten! Alle!”

Helge Lindh

 

“Und dann werden sie still leiden, im besten Fall sterben.”

Frederic Valin

 

“Eine Diskriminierung von Ungeimpften ist ethisch gerechtfertigt.”

Prof. Thomas Beschorner und Martin Kolmar

 

“Wer die Impfung ablehnt, muss auf eine Behandlung im Krankenhaus verzichten.”

Stefan Dräger

 

“Wir diskutieren nicht mit euch. Und eure Meinung interessiert uns auch nicht!”

Martin Ackert

 

“Münchner Tafel in Haidhausen nur noch für Geimpfte.”

Paul Breitner

 

“Boostern sollte die Regel werden, nicht die Ausnahme.”

Jens Spahn

 

“Neonazis, esoterische Spinner und Füdlibürger.”

David Lukas Kohler

 

“Öffentliches Leben nur noch für dreifach Geimpfte.”

Dorothee Van Laer

 

“Impfen Macht Frei.”

Thomas Huber

 

“Ich sehe keine Spaltung.”

Prof. Dr. Andreas Lob-Hüdepohl

 

“#QuerdenkerSindTerroristen #QuerdenkerAufsMaul”

Holger Bergmann

 

“Entweder gibt es für euch Schwurbler irgendwo Gaskammern[...]“

Mike Müller

 

“Mehr Diktatur wagen.”

Thomas Brussig

 

“Freiheit für die, die sie verdienen.”

Reinhard Müller

 

“Die Unverletzbarkeit der Wohnung darf kein Argument mehr für ausbleibende Kontrollen sein.”

Prof. Dr. Karl Lauterbach

 

“Tafel nur für Geimpfte und Genesene.”

Monika Bartsch

 

“Ich spuck euch ins Gesicht.”

David Lukas Kohler Knackeboul

 

“Wir überzeugen nur mit Diskriminierung.”

Gerhard Fehr

 

“Eine Diskriminierung der Impfverweigerer ist gerechtfertigt.”

Pascal Hollenstein

 

“Nicht ‘Gräben zuschütten’ ist die richtige Metapher – sondern alle ‘Brücken abbrechen’ zu den Anti-Impf-Terroristen.”

Robert Misik

 

“Einmal mit Wasserwerfer bisschen einnässen und aus ist der Spuk.”

Robert Misik

 

“Corona hat mehr gegen Nazis getan als Sicherheitsbehörden.”

Jürgen Kasek

 

“Wundervoll, dass man Impfgegner nicht einfach wegsperrt [...] und diese Arschlöcher weiter Menschen bedrohen lässt.”

Jens Herforth

 

“Wir sind das Volk – Ihr nicht.”

Martin Zeyn

 

“Es wird drei G’s geben in sechs Monaten, dann ist man entweder geimpft, genesen oder gestorben.”

Prof. Dr. Dorothee von Laer

 

“Diese Leute müssen behördlich erfasst und augenblicklich radikal entfernt werden. Hier ist SCHLUSS mit “GEMEINSAM”. ABGANG, DUMMFRATZEN!”

Hanno Settele

 

“Heute ist so ein Tag, an dem ich jedem freiwillig Ungeimpften gern kommentarlos aufs Maul hauen würde.”

Bianca Blomenkamp

 

“[...] zu prügeln sind diese Menschen.”

Heidelinde Weis

Der nächste Schritt

Liebe Führer.

Jetzt, da ein regelmäßiger medizinischer Eingriff an den Einwohnern in Österreich durch den Staat gesetzlich vorgeschrieben wurde und die Mehrheit auch ausreichend Angst hat, das für sinnvoll zu erachten.

Jetzt, da die Spaltung der Gesellschaft ausreichend vorangeschritten ist, sich Freunde, Kollegen und Familien streiten, die Suizidrate stark gestiegen ist und der Zusammenhalt in der Gesellschaft stark geschwächt ist.

Jetzt, da ein Großteil der Einwohner die Meinung erlangt hat, dass ein Leben ohne die regelmäßige Verwendung von Biotechnologie, die durch gewinnorientierte Großunternehmen produziert wird, nicht lebenswert und viel zu gefährlich ist.

Jetzt, da durch die politisch verursachte Energieknappheit die Energiepreise so stark angestiegen sind und weiter ansteigen werden, dass die Einwohner noch abhängiger von staatlichen Zuwendungen werden und dafür bereit sind, weitere Einschränkungen hinzunehmen.

Jetzt, da sich zum digitalen und finanziellen Komplex auch noch die Hersteller pharmazeutischer Produkte als Treiber einer neuen Ordnung hinzu gesellen.

Jetzt, da erreicht wurde, dass jede Äußerung einer der Vorgaben abweichenden Meinung bereits innerhalb der Einwohner selbst auf radikale Ablehnung stößt und damit automatisch unterdrückt wird.

Jetzt, da der „Mittelstand“ die Hoheit über die Staatsversorgung durch dessen Steuern und den Umstand, die meisten Mitarbeiter zu beschäftigen, verliert, während diese Macht auf Konzerne übergeht, die verstanden haben, wie man den „Mittelstand“ zum Bittsteller ihrer Plattformökonomie konvertiert.

Jetzt, da die Zentralbankgeldmengen unter der Prämisse, den Mittelstand retten zu wollen, derart ausgeweitet wurden, während die so genannten Hilfsgelder direkt an die großen Vermögenssammelbecken verteilt wurden und die daraus resultierende Inflation und Entwertung der extrem gestiegenen Schulden eingeleitet wurde.

Jetzt, da die Staaten durch die sogenannten Hilfsgelder derart überschuldet sind, dass sie sich noch mehr an die Vorgaben der Gläubiger halten müssen und die Politik in den jeweiligen Staaten somit noch mehr beeinflussbar ist.

Jetzt, da die Zensur von unerwünschten Meinungen in den großen Plattformen im Internet durch die Plattformen selbst durchgeführt wird, industrialisiert wurde und durch „Faktenchecker“ unterstützt wird.

Jetzt, da Strukturen geschaffen wurden, bei denen eine Europäische Union, ohne die aufwändige Simulation einer demokratischen Legitimation durchführen zu müssen, wegweisende Richtlinien erstellen kann, die alle Mitgliedsstaaten in ihre nationale Gesetzgebung integrieren müssen.

Jetzt, da ein Großteil der Inhalte des Internet weg von durch viele einzelne Akteure betriebener Infrastruktur hin zu Amazon, Alphabet und Microsoft gewandert ist.

Jetzt, da durch die vierte industrielle Revolution die Masse der lohnabhängigen Angestellten weniger Relevanz hat und Streiks somit an Bedeutung verloren haben und weiter verlieren werden.

Jetzt, da ausreichend viel Sorge um die Zukunft bei den Einwohnern besteht, dass sie so gut wie jede weitere Einschränkung ihrer Autarkie akzeptieren werden.

Da wäre es jetzt doch an der Zeit, den nächsten Schritt zu tun.

Ideologien: Hindernis für Kooperation: Hindernis für Erfolg

In den vergangenen Monaten wurde erneut deutlich sichtbar, welche Rolle festgefahrene Dogmen und Ideologien in unserem Zusammenleben spielen.

Die Kommunikation zwischen Menschen basiert hauptsächlich darauf, die eigenen Ideologien zu vertreten und andere Ideologien zu diffamieren. Offensichtlich fehlt es der Masse der Kommunikationsteilnehmer an Selbstbewusstsein, wodurch es notwendig wird, die eigenen Ideologien regelmäßig aufzuwerten, um die eigene neuronale Dissonanz zu bekämpfen.

Dabei fehlt aber die Berücksichtigung des Umstands, dass diese Dogmen und Ideologien hauptsächlich kein Produkt der Träger der Dogmen und Ideologien sind, sondern “von außen” kommen. Das Spektrum geht dabei von unwichtigeren Bestandteilen der vorherrschenden Kultur bis zur Indoktrination.

Wenn dieser Umstand bei den Überlegungen berücksichtigt wird, wird klar, dass diese Menschen dabei also “fremde” Dogmen und Ideologien vertreten und ihre Zeit und ihre Energie in der Kommunikation damit verschwenden, geistige Produkte zu vertreten oder zu bekämpfen, die nicht ihre eigenen geistigen Produkte sind.

Das ist wohl die Hauptquelle dieser gigantischen Masse an Unsinn, die diese Menschen von sich geben. Aber noch schlimmer: Es ist wohl auch die Hauptquelle der sinnlosen Streite und Auseinandersetzungen, die den Menschen ihre Zeit und ihre Energie rauben.

divide et impera” – “teile und herrsche

In der aktuellen Diskussion, die in großen Teilen darauf beruht, wie stark man sich gesellschaftlich vor einem biologischen Virus schützen muss und wie viele Kollateralschäden diese Schutzmaßnahmen in den Leben der Menschen und in der Integrität des gesellschaftlichen Zusammenlebens verursachen dürfen, kommt zu diesen Überlegungen noch ein Punkt hinzu, der die oben beschriebenen Streite und Auseinandersetzungen ein weiteres Mal absurd macht:

Die Entscheidungen, die “unsere” Politikerdarsteller in den letzten Monaten getroffen bzw. kommuniziert haben, sind aus Sicht beider Parteien schlecht.

Die Gegner der gesellschaftlichen Einschränkungen sehen ihre individuelle und die gesellschaftliche Freiheit eingeschränkt, was zu starken persönlichen und wirtschaftlichen Verwerfungen führt. Die Befürworter der gesellschaftlichen Einschränkungen erkennen die Wirkungslosigkeit vieler Maßnahmen und sehen sich mit einer Vielzahl von Korruptionsfällen und Ungereimtheiten konfrontiert.

Trotzdem läuft der (öffentliche) Streit nach wie vor zwischen Befürwortern und Gegnern der Maßnahmen, anstatt dass die dabei verwendete Zeit und Energie für ein persönliches und gesellschaftliches Weiterkommen oder die Bekämpfung der wahren Verursacher der Verwerfungen verwendet wird.

So lässt sich auf jeden Fall kein “Krieg” gewinnen.

Public Money? Public Code!

Warum wird durch Steuergelder finanzierte Software nicht als freie/offene Software veröffentlicht? Von allen bezahlter Code sollte für alle verfügbar sein.

Hier den offenen Brief unterzeichnen!

Wieder ein sehr gelungenes Werk von Alexander Lehmann:


Videodatei

Thomas Lohninger über Netzneutralität

In einer Rede auf der Telekom-Hauptversammlung hat Thomas Lohninger den Aktionären erklärt, warum der “StreamOn”-Tarif die Netzneutralität verletzt und warum dieser eine Gefahr für ein offenes Netz ist. Dabei wurde auch verständlich erklärt, was an der Netzneutralität so wichtig ist und warum gegen dessen Verletzungen gearbeitet werden muss.


Videodatei

Die größten bekannten Datendiebstähle der Welt

“Information Is Beautiful” haben eine erschreckende Visualisierung eines Auszugs der größeren bekannten Datendiebstähle dieser Welt erstellt.

Noch erschreckender wird es, wenn bedacht wird, dass es sich hierbei nur um bekannte Datendiebstähle handelt. Die meisten Unternehmen versuchen solche Vorfälle natürlich geheim zu halten.

Noch erschreckender wird es, wenn auch bedacht wird, dass die nicht bekannten Lücken in solchen Diensten potentiell noch immer offen sind und “Eure” Daten dadurch weiterhin andauernd abgegriffen werden.

Link:
World’s Biggest Data Breaches

Erwachen vor dem Ende

Unter den “Apple-Anhängern” höre ich heute noch Lobeshymnen für Steve Jobs, dessen Streben aus meiner Sicht schon zu früheren Zeiten mehr destruktiv als produktiv war.

Interessant aber ist, dass die wichtigsten Worte, die dieser Steve Jobs von sich gegeben hat, keiner dieser “Apple-Anhänger” kannte.

Eine freie Übersetzung seiner Worte:

Ich habe den Gipfel des Erfolgs in der Geschäftswelt erreicht.

In den Augen der Menschen gilt mein gesamtes Leben als eine Verkörperung des Erfolgs. Jedoch abgesehen von meiner Arbeit, habe ich wenig Freude in meinem Leben.

Letztendlich gilt mein Reichtum nur als Fakt des Lebens, an den ich gewohnt bin. In diesem Augenblick, wo ich in einem Krankenbett liege und auf mein ganzes Leben zurückblicke, verstehe ich, dass all die Anerkennung und all der Reichtum, worauf ich so stolz war, an Wert verloren haben vor dem Gesicht des kommenden Todes. In der Dunkelheit, wenn ich die grünen Lämpchen der Lebenserhaltungsmaschinen beobachte und mir das mechanische Brummen dieser Maschinen anhöre, fühle ich die Atmung des Todes immer näher auf mich zukommen.

Jetzt weiß ich, dass wir uns komplett andere Fragen im Leben stellen müssen, die mit Reichtum nichts gemeinsam haben.

Es muss dort noch etwas sein, das sich als viel wichtiger im Leben erweist: womöglich ist es eine zwischenmenschliche Beziehung, womöglich Kunst, womöglich auch Träume in unserer Kindheit.

“Non-Stop” im Erreichen des Reichtums macht einen Menschen zu einer Marionette, was auch mir passiert ist. Der Gott hat uns solche Eigenschaften wie Gefühle für das Leben mitgegeben, damit wir in jedes Herz das Gefühl der Liebe überbringen können.

Es darf keine Illusion bestehen bezüglich des Reichtums. Den Reichtum, den ich im Verlauf meines Lebens angehäuft habe, kann ich jetzt nicht mitnehmen. Was ich jetzt noch mitnehmen kann, sind Erinnerungen, die auf der Liebe basieren und mit Liebe erschaffen worden sind. Das ist der wahrhafte Reichtum, der euch jedes mal folgen muss, euch begleiten muss, der euch Kraft und Licht gibt weiterzugehen. Die Liebe kann wandern und reisen, wohin sie will. Denn genau wie das Leben, kennt auch die Liebe keine Grenzen.

Geht dorthin, wo ihr hingehen wollt! Erreicht Höhepunkte in eurem Leben, die ihr erreichen wollt! Die ganze Kraft dafür liegt in euren Herzen und euren Händen. „Welches Bett gilt als das reichste Bett der Welt?“ – „Es ist das Bett eines Kranken.“

Ihr könnt euch vielleicht einen Chauffeur leisten, der für euch das Auto lenken wird. Oder ihr könnt euch Mitarbeiter leisten, die für euch das Geld verdienen würden. Niemand aber wird für euch all eure Krankheiten mittragen können. Das müsst ihr ganz alleine. Materielle Werte und Sachen, die wir mal verloren haben, können wiedergefunden werden. Es gibt aber eine Sache, die wenn sie verloren geht, nicht wiedergefunden werden kann – und das ist DAS LEBEN.

Wenn ein Mensch sich einem Operationstisch zubewegt, dann versteht er auf einmal, dass es noch ein Buch gibt, das er noch nicht zu Ende gelesen hat – und das ist „Das Buch über ein gesundes Leben“.

Es ist nicht wichtig, in welcher Lebensetappe wir uns gerade befinden. Jeder von uns wird früher oder später zu diesem Moment kommen, wo der Vorhang für ihn fallen wird.

Dein Reichtum – das ist die Liebe zu deiner Familie, das ist die Liebe zu deiner Frau und deinem Mann, das ist die Liebe zu deinen Nächsten.

Passt auf euch auf und sorgt euch um die Anderen!

Netzneutralität tötet

Wenn man bedenkt, dass unser Internet und die darunterliegenden Technologien die Grundlagen für die geringe Restdemokratie unserer Gesellschaft sind, die Basis für sinnvolle Revolutionen auf dem gesamten Planeten, die einzige offene Wissensquelle ohne Zensur “falscher” Meinungen, evtl. sogar der Grund, warum Kriege verhindert oder deren Ausdehnung unterdrückt wurden, stellt man fest, dass dessen Offenheit und Neutralität einer der wichtigsten Grundlagen für die heutige Gesellschaft darstellen.

Aus diesem Grund ist es essenziell wichtig, dessen Offenheit und Neutralität zu bewahren.

Wieder ein sehr gelungenes Werk von Alexander Lehmann:


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Wir lieben Überwachung

Dieses Video stellt den Überwachungswahn von Staaten und die daraus resultierenden Konsequenzen anschaulich dar. Es handelt sich dabei wieder um ein sehr gelungenes Werk von Alexander Lehmann.


Videodatei

Netzsperren: Wenn ein Medium gezwungen wird, Inhalte zu filtern

Menschen, die das Internet verstehen wissen, dass dessen Grundlage und Funktionsweise auf dezentralen, vordefinierten Strukturen besteht. Die Technik ermöglicht es, dass jeder Teilnehmer mit jedem anderen Teilnehmer kommunizieren kann.

Diese Freiheit und Offenheit hat das Internet zu dem gemacht, was es heute ist: Die Grundlage für freie Meinung, freie Informationen und die Grundlage für fast alle in letzter Zeit stattgefundenen Revolutionen. Das Internet und die daraus entstandenen Kulturen und Projekte sind einer der wesentlichsten Grundlagen für Bewegungen, die unsere Welt, abgekoppelt vom Raubkapitalismus, in positive Richtungen verändern.

Wenn Machtinhaber die offene Technik des Internet zu manipulieren beginnen, verliert dieses seine innerste Integrität. Bei der Internetzensur wird jedoch nicht das Internet selbst manipuliert, sondern es werden einzelne Anbieter dazu gezwungen, Manipulationen durchzuführen, um eine veränderte/unterdrückte Darstellung der Inhalte auszuliefern.

Derartige technische Manipulationen sind für Menschen, welche die Funktionsweisen des Internet kennen, jedoch keine Hürden. Vergleichbar wäre das mit einer Straßensperre, die den Benutzer nur darum nicht an sein Ziel kommen lässt, weil er keine alternativen Wege zum Ziel kennt.

Es gibt daher nur zwei Möglichkeiten, wie die Gesellschaft ihr wertvollstes und einzig freies Kommunikationsmittel erhalten kann: Es wird die Netzneutralität gewahrt und es findet keinerlei Zensur statt, oder die Benutzer beginnen sich rasch über die Funktionsweisen des Internet zu erkundigen, damit solche manipulativen Eingriffe keine Effekte mehr auf die freie Kommunikation dieser Menschen ausüben können.